bio Pfeffer, Cubebenpfeffer, ganz

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Beschreibung

Diese Pfefferart hat ein warmes, mentholähnliches Aroma. Der Geschmack erinnert an Nelkenpfeffer und kann auch mit anderen Pfeffersorten gemischt und vermahlen werden. Er findet in der indonesischen und afrikanischen Küche sehr viel Anwendung. Eignet sich für Fleisch – und Gemüsegerichte, Lamm und Eintöpfe.

Wissenswertes über Cubebenpfeffer

Lat. Name: Piper cubeba

Anbau:
Ursprünglich in Indonesien beheimatet, exportieren heute neben Java und Sri Lanka auch die afrikanischen Länder Kongo und Sierra Leone größere Mengen. Seine Bezeichnung Schwanz- oder Stielpfeffer verdanken die kleinen braun-schwarzen Früchte ihrem Aussehen – sie sind etwas größer als Pfefferkörner und haben einen kleinen Stiel.

Botanik:
Die Cubeben sind die unreifen Früchte einer mehrjährigen Kletterpflanze, die zur Familie der Pfeffergewächse gehört. Sie werden noch grün geerntet und in der Sonne getrocknet.

Gesundheit:
Bereits in der Antike wurden sie als schleimlösendes Heilmittel und bei Atembeschwerden eingesetzt. Auch Kopfschmerzen sollten die runzeligen Früchte lindern.

Gewürz:
Cubeben haben ein warmes, kampferartiges Aroma mit einer fruchtigen Zitronennote. Sein Geschmack ist etwas herb und erinnert auch ein bisschen an Nelkenpfeffer.

Küchentipp:
In seiner Heimat wird er wie schwarzer Pfeffer verwendet. Er ist ein wichtiger Bestandteil der nordafrikanischen Gewürzmischung Ras el hanout und in der indonesischen Küche. Reis- und Gemüsegerichte würzt er ebenso kräftig wie Muscheln und Krustentiere. Zu Fleischgerichten und Lamm wie auch herzhafte Eintöpfe passt sein Aroma.
Lassen Sie sich beim Kochen inspirieren und entdecken neue Pfefferkreationen. Mischen Sie weißen und grünen Pfeffer mit Cubebenpfeffer und grobem Meersalz.

Ursprungsland Indonesien